Der erste Song “Playground Love” gesungen von Gordon Tracks,  und untermalt mit wunderschönen Saxophon-Klängen von Hugo Ferran ist auch der Titelsong im Trailer zum Film Virgin Suicides. Sophia Coppola die Tochter von Francis Ford Coppola („the Godfather“, „Apocalypse now“) und momentan in den Schlagzeilen mit „Lost in Translation“ las Air aus, nach dem sie mit Sexy Boy grossen Erfolg hatten. - Meine persönliche erste Begegnung mit dieser CD war an einem wunderschönen Frühlingstag im Garten von Freunden. Die Sonne schien und ganz unerwartet fing es plötzlich zu schneien an; die Musik war geradezu perfekt für diese Stimmung. - Dem einen oder anderen mag es beim Anhören Hühnerhaut geben, doch für mich es die ideale Hintergrundmusik und es lässt sich gut entspannen und von der Außenwelt wegdriften.

Im letzten Song Suicide Underground erzählt eine computer-veränderte Männerstimme von den Lismore Sisters und über Ihre Selbstmorde, ein Song den man vielleicht nicht in jeder Stimmung anhören sollte.

Bei Highschool Lover liegt eine gewisse Ähnlichkeit mit den Beatles und Kula Shaker vorhanden, vor allem das Klavier erinnern sehr daran. Ansonsten bestehen auch Ähnlichkeiten mit Pink Floyd.

Der Virgin Suicides Soundtrack ist ein sphärisches Album, das sich gut an regnerischen Tagen oder Schneesturm-Tagen, wie wir Sie zur Zeit erleben, anhören.

Für den Film gibt es noch einen zweiten Soundtracks mit verschiedenen Interpreten, welche eine gute Abwechslung zu dem Air Album bieten. Ganz klar beide Alben geben Lust darauf den Film anzusehen.

1. Playground Love (Gordon Tracks)
2. Clouds Up
3. Bathroom Girl
4. Cemetary Party
5. Dark Messages
6. The Word “Hurricane”
7. Dirty Trip
8. Highschool Lover
9. Afternoon Sister
10. Ghost Song
11. Empty House
12. Dead Bones
13. Suicide Underground