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KONZERTBERICHT: Asphalt Jungle CD Release

UG, ZH 06.10.2005


Zuerst gab es einen netten Apéro für die geladenen Gäste. Die, die wichtig sind oder es sein möchten. Ich fühlte mich samt Anhang ziemlich fehl am Platz und so verschwanden wir nach einem Cüpli und drei Ziaretten in eine in der nähe liegende, wunderbare Bar bis zum geplanten Anfang des Konzertes von Asphalt Jungle.

Um Punkt halb elf Uhr waren wir wieder zurück. Die Anzahl Besucher hatte sich vervierfacht und die Musik war lauter. Doch wie jede Band mit Stil und Glamour nahmen sich auch die Herren von Asphalt Jungle die Freiheit, den Beginn des Konzertes um dreissig Minuten zu verzögern.

Mir schlief bald das Gesicht ein und kurz vorm umfallen erklangen die ersten Takte vom Titelsong „the last one shuts the door“. Über eine Stunde hinweg präsentierten Asphalt Jungle ihre neue Platte rauf und runter. Mit Gastsängerin und dem allseits beliebten Seven als stimmreiche Unterstützungen. Das Publikum fühlte sich so mittelmässig zum Tänzeln animiert und die allgemeine Stimmung schien mir näher beim Nullpunkt als am Sieden.

Das Konzert an sich überzeugte nicht ganz. Die Melodien waren zu hintergründig, es gab weder einen besonderen Ohrwurm noch einen Song, bei dem so richtig die Post abging. Es war mehr so ein durchgehendes, gleichmässiges Erlebnis. Einzig einen Blick auf den talentierten Schlagzeuger zu erhaschen, war beeindruckend.

Alles in allem ein eher unwürdiges Debüt der neuen CD „the last one shuts the door“ von Asphalt Jungle, aber immerhin eine nette Party mit guter Stimmung und vielen bekannten Gesichtern.

(nadia)




Kommentare von anderen Konzertbesuchern

17.10.2005
hab sie in der dachkantine gesehen letztens. "before-cd-release" sozusagen > waren mir irgendwie auch ein wenig zu eintönig & monoton vom sound her. nunja. die bühnenpräsenz stimmt.
 
dennis
17.10.2005
wir gehörten ja auch zu den "geladenen" (oos sei dank) und konnten die vorkonzert-phase dank dem gratis-bier gut überbrücken. ausser dieser tusse: 'hey, do esch im fall bsetzt förd bäänd.'.... aaaaha.... ;) asphalt jungle haben zuerst ein kurzes presse-showcase gespielt und diese songs kamen dann später im set auch wieder - da wurds ein bisschen repetitiv; aber im gegensatz zur dachkantine waren ja eben diese zusätzlichen vocalisten da... - hat das ganze nochmals kräftig erweitert... und ja, der drummer hat mich wie am letzten konzert bereits beeindruckt. am besten gefällt mir jedenfalls der shirt-slogan: 'sick of industry-driven music'...
 
wanja
24.10.2005
dieser shirt-slogan ist der name des ersten albums.. welches meiner meinung nach auch etwas zu monoton daher kommt. asphalt jungle ist eine live-band! und sie muss unter leuten spielen, die fähig sind abzugehen und alles zu geben.. schweissgebadetes und bis zum exzess betriebenes drum'n'bass-höpseln (ich benutze absichtlich nicht den begrifft 'tanzen' *g) ist dabei pflicht!! ansonsten funktionieren se hald nicht wirklich, sondern bleiben - wie schon erwähnt - nur nett. by the way, ich persönlich gehöre leider nicht zum obig beschriebenen publikum ;)
 
nicolas / cozmo

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