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KONZERTBERICHT: Lamb

Fornoise Festival, Lausanne 08.08.2003
-> Bilder zu diesem Event


MM - Oberhalb von Lausanne findet jedes Jahr das Fornoise Festival statt. Geradezu idyllisch liegt das Festivalgelände mitten in einem Wald. Die Naturarena könnte nicht besser sein! Ein kleines, aber feines Festival, dass einen sehr hohen Wohlfühlfaktor hat!.
LAMB war am Freitag als Headliner angesagt. Pünktlich um 00.15 legten sie mit einem sphärischen Song los! Das mehrheitlich französisch sprechende Publikum musste nicht angespornt werden. Vom ersten Lied an war die Stimmung sehr gut. Dazu beigetragen hat sicher auch die Nähe der Band zum Publikum, da der Bereich vor der Bühne nur etwa 30 auf 20 Meter ist. LAMB zeigte von Beginn weg eine gute Show. Andy war kaum zu bremsen. Er spielte an zwei verschiedenen Keyboards. Eines im Hintergrund, dass andere neben Lou zuvorderst auf der Bühne. Für etliche Songs nahm er auch das Djembe und legte tolle Solis hin.
Nach einigen Songs verkündete Andy , dass er vor zwei Tagen mit dem Mastern des neuen LAMB Albums fertig wurde, und dass sie hier in Lausanne die Premiere haben. Die Neuen Songs hatten mehrheitlich einen Beat der an House Music erinnern lies: Die melancholischen Melodien  und der Gesang von Lou liessen aber kein Zweifel übrig, dass es sich um LAMB handelte. Somit kann ein Album erwartet werde, dass die Fans nicht enttäuschen wird!
Die erste Strophe von Gorecki hat Lou in Französisch vorgetragen, was die Zuschauer zu heftigem Beifall bewog. Andy und Lou bewiesen, wieviel es ausmacht, wenn die Künstler aufs Publikum eingehen. Lou sagte zwischendurch einige wenige Französische Worte, was beim Publikum immer sehr wohlwollend aufgenommen wurde. Speziell Lou suchte immer wieder den Augenkontakt mit dem Publikum und schenkte einzelnen Zuschauern ein Lächeln.
Lou und Andy waren sehr aktiv, dass dem Publikum gar nicht ermöglicht wurde nicht mitzumachen.
Eine lobende Erwähnung hat auch der Bassist verdient. Jon Thorne spielt seit den Anfängen von LAMB immer wieder den Bass für die Band und ist ein sehr wichtiges Element während dem Konzert. Speziell showtechnisch ist er immer wieder für eine Überraschung gut. Er bewies eine sehr aktive Bühnenpräsenz.

Setlist:
Darkness (neu)
Little things
Gold
Heaven
Sun (neu)
Gabriel
Wonder (neu)
Softly
Till the clouds clear (neu)
Gorecki (French version)
Fly
One
------
B-line lounge
Bonfire
Lullaby (extra Zugabe)

zum LAMB-Special




Kommentare von anderen Konzertbesuchern

11.08.2003
war genial :)
 
lambfan
12.08.2003
Lamb – Musik für „wicked people“

AB/ Nach einem gelungen Konzert von Schneider TM mit coolen Brazil Beats und experimentellem Elektro Sound, folgte Slut ein Band mit Musik, die man schon tausen Mal gehört hat, aber doch irgendwie überzeugt. Die Begeisterung des Publikums konnte nur schon gespührt werden, als Lamb die ersten Schritte auf die Bühne setzten. Das Konzert fängt mit dem neuen schnellen Song „Darkness“ an. Lou begeistert nicht nur das männliche Publikum. Mit Ihren speziellen Augen, Ihrer grazielen Art und natürlich Ihrer unbeschreiblich schönen Stimme wirkt sie einzigartig. Andy dagegen hüpft herum und animiert das Publikum zu einer Welle, wie er es auf der Lambhomepage erklärt. Beide haben einen tollen Humor, doch irgendwie scheinen nicht alle die Englischen Witze zu verstehen. Liegt es an der Sprache oder an der Mentalität? Die Frage bleibt offen, doch wichtig ist doch eigentlich nur, das die Musik verbindet, was Lamb wirklich zu beherrschen wissen.Die neuen Songs sind von Afro-Beats beeinflusst und lassen das Publikum wild herumhüpfen. Zwischendurch kreischt der eine oder andere. Die Stille kehrt wieder ein bei Stücken wie Softly. Unerwartet singt Lou das Stück Gorecki auf Französisch. Das Konzert endet nach zweit tollen Zugaben mit dem Stück Lullaby. Irgendwie scheint es nach einem so energiegeladenen Konzert nicht zu passen. Doch das Publikum ist trotdem begeistert und die Musiker gerührt so tolle Fans zu haben. Alle gehen zufrieden nach Hause und freuen sich auf das nächste Pully For Noise Festival, wo Lamb hoffetnlich nicht fehlen werden. Es lebe die Elektronische Musik und die kleinen Festivals!
 



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