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KONZERTBERICHT: Noah lost the birdhouse

Cotton-Club, Zug 19.09.2003
-> Bilder zu diesem Event


Als ich Noah lost the Birdhouse auf dem Programm des Cotton-Club's entdeckte, war ich doch ein wenig erstaunt. Denn in dem Zuger Club spielten bis dahin meist Blues-Bands.

Ob dieser Stilwechsel etwas mit dem neuen Besitzer des Clubs zu tun hat, ist nur eine Vermutung. Jedenfalls wäre es für das Zuger Publikum zu wünschen, wenn vermehrt Elektronische Klänge ertönen würden.

Am 19. September war es dann soweit: Noah lost the Birdhouse spielte im Cotton-Club auf. Club ist eigentlich auch übertrieben gesagt, mich erinnert es mehr an eine Bar. Das hatte aber durchaus seine positive Seite, denn mit den schätzungsweise 50 Zuschauern, welche den Weg gefunden haben, war das Haus schon gut gefüllt.

Nach langem Warten, ging es dann um halb elf endlich los. Ich war ziemlich gespannt, was uns die Weggiser von Noah lost the Birdhouse zu hören gaben, denn bis jetzt waren mir nur die drei Stücke von ihrer Homepage bekannt.

Bei der ersten Hälfte bekamen die Zuschauer ziemlich easy Sound präsentiert. Dabei handelte es sich um Pop gemischt mit elektronischen Klängen im Hintergrund. Diese spezielle Mischung war wohl auch der Grund, wieso mich der Sound ein wenig an Lunik erinnerte. Ob es nun einen Zusammenhang hat, dass der Produzent von Noah lost the Birdhouse Luk Zimmerman heisst, sei hier mal dahingestellt.

Nach einer kurzen Pause ging es dann ein wenig schneller zu und her. Mir persönlich gefiel vor allem Aint Nobody. Dieser Track erinnerte mich ein wenig an Tricky oder Massive Attack, und zwar nicht nur, weil dort die Worte "Karmakoma" fallen.

Insgesamt war es sicherlich ein gelungenes Konzert mit einem erfreutem Publikum. Persönlich hätte ich noch mehr elektronische Klänge geschätzt, aber dies ist ja bekanntlich Geschmacksache./env




Kommentare von anderen Konzertbesuchern

03.11.2003
die sängerin gefällt mir irgendwie ;)
 
d.(the-m.)

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