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09.02.04: Moby alias Voodoochild: Neue CD |
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Moby wurde der breiten Masse im Jahre 1991 bekannt. Seinen ersten großen Hit, das treibende 'Go', kann man heute beruhigten Gewissens als Klassiker der elektronischen Musik bezeichnen. Und genau in diese Soundepoche hat es den gebürtigen New Yorker auf seiner neuen Platte 'Baby Monkey' (VO: 02.02.04) zurück verschlagen. Zu seinen Wurzeln. Das hört sich folgendermaßen an: Auf seine zweifelhaften Gesangeskünste verzichtend bastelt er Beats in der Range von 80 - 140 bpm und schustert breite Flächen hinzu. Die 303 zirpt, das Drummachine Hi-Hat tickert. Dies erinnert eben ein bisschen stark an Anfang der 90er. Als sich Techno zur Massenkultur wandelte...
Aber warum hat er die Platte nicht unter Moby veröffentlicht, sondern unter seinem Pseudonym 'Voodoo Child'?
Im begleitenden Text heißt es: '[...]ich wollte eine Platte machen, die mich an den Sound der letzten Jahre in guten Underground-Clubs erinnert. Keine experimentelle Sache, auch nicht avantgardelastig sollte sie werden. Dafür aber eine direkt geradeausgehende elektronische Tanzplatte. Das hätte mit dem Namen 'Moby' nicht geklappt. Deswegen auch keine Gedanken an Single-Auskopplungen oder Videodrehs. [...] Ich denke auch nicht, dass ich das Teil millionenfach verkaufen werde. [...] Ich habe diese Platte gemacht, weil ich elektronische Musik liebe. Und ich hoffe, sie gefällt euch auch.' Doch, lieber Moby, das tut sie... (mtv.de)
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