Samim, der Co-Produzent von Fuckpony, hat mit seinem Debut "Flow" ein sehr cluborientiertes Album abgeliefert. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die DJs "Heater" seit Wochen rauf- und runterspielen.
Obwohl das Album sehr minimal und housig klingt, gibt es auch ein bis zwei ruhigere und mit "The Lick" schon fast R'n'B-lastige Stücke auf der Scheibe.

Allgemein klingen die Beats sehr trocken und clean - minimal eben, selbst wenn wie bei "Blackdeath" ein wenig mit Bongos und Samples experimentiert wird. Sogar der bekannteste Track des Albums, "Heater" mutet trotz Handorgel sehr aufgeräumt an. Die Exaktheit der Beats ist das oberste Gebot.

Wer minimale Tracks mag, wird die Scheibe des in Berlin lebenden Schweizers/Iraners lieben.

Reinhören kann man hier.

(env / grid)

1. Intro
2. Springbreak
3. Blackdeath
4. Heater
5. Ukaka
6. Setupone
7. Zleep
8. Forcefeedback
9. The Lick