28.10.2007
Bandempfehlungen von Sigur Rós

  mehr infos

21.10.2007
Track der Woche: The Gossip vs. Soulwax

  mehr infos

21.10.2007
Alpinechic.net: Popshop und Pureape

  mehr infos

18.10.2007
Oblivion With Bells

  mehr infos

16.10.2007
Goldfrapp : 4. Album im Kasten

  mehr infos

16.10.2007
Amon Tobin: Remixes von Foley Room

  mehr infos





Hier kannst du die aktuellen News von www.Out-of-space.ch als E-Mail abonnieren!

Newsletter-Archiv



Kaufe hier eines von
über 20 verschiedenen www.Out-of-space.ch T-Shirts
und unterstütze uns so.




Releases zurück






Portrait
DJ Muggs

   DJ Muggs - Dust
(27.03.03 / Epitath)  

NT - Welcher Hip Hopper kennt ihn nicht, den Belzebub Muggerud, Kopf und Producer von Cypress Hill? Schon die Zusammenarbeit mit Tricky und das daraus resultierende Album Juxtapose zeigte, dass der böse DJ mehr drauf hat als: Bounce! Bitchy, Bitchy, Bounce! Bitchy Bitchy Bounce! etc.

Was auch immer Muggs dazu bewegte sphärischen Downbeat zu produzieren, es ist schon eine mutige Leistung, einen solchen Stilbruch durchzuführen. Ob man Dust nun als gelungenes oder miserables Stück Musik ansieht, respektive anhört, ein grosses Kompliment für seine weltweite Darbietung seiner sensiblen und verträumten Seite hat die Hip Hop Ikone definitiv verdient.

Nun zur eigentlichen Kritik: die erste Hörprobe war ein richtig geiler Trip! Die Skits liessen das Album dichter und undurchsichtig wirken. Leider verschwand diese Dichte und Spannung sehr schnell und für mich brach das ganze Konzept komplett zusammen. Ich persönlich lasse die CD auch kaum mehr in meiner Anlage Platz nehmen, denn die Stimmen gehen mir auf den Wecker, die Beatz finde ich öde und nervenzerreissend und die Skits sind nur noch langweilig und fordern dauernd zum Skippen auf. Ausserdem halte ich fast die gesamte Platte für zusammengeklaut.

  • Nr. erinnert mich zu stark an Angel von Massive Attack

  • Nr. 4 halte ich für eine gute Mischung aus Portishead und Massive Attack

  • Nr. 7 hat was von Black Velveteen von Lenny Kravitz

  • Nr. 11 feat. Everlast klingt genau wie alle anderen Everlast Songs auch

  • Bei Nr. 13 erkenne ich ziemlich viel White Pony von den Deftones

  • Und Nr. 14 finde ich nicht wirklich anders als Sigur Ros

Neben diesen Tracks, welche meiner Meinung nach auch die besten sind, ergänzen drei nicht erwähnenswerte Songs und vier Skits das Album zu einem zu bekifften Brei aus netten Versuchen namens Dust.

Meine derzeitigen Favoriten:

- Gone For Good



Tracks:
  1. i know
  2. rain
  3. niente
  4. morta
  5. faded
  6. shadows
  7. tears
  8. cloudy days
  9. fat city
  10. believer
  11. gone for good
  12. blip
Bewertung:


Kommentare


Dein Kommentar
Name

 
Bitte Zahl 12402 eingeben:


Bewertung