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Pureape

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CD-Kritiken
Screenplay
   Pureape - Very Dirty
(03.09.05 / Alpinechicks)  

Mit „A bunny in Sibiria“ geht es gerade voll los, ein voller, technoider Beat. Auch im zweiten Song ist der Techno sehr präsent, es klingt nach Party, Disco und Fröhlichkeit. Auch die Stimme fällt mir auf, sie übernimmt einen wichtigen Part und erinnert mich vom Stil her ein wenig an Garbage. Auch im nächsten Lied sehe ich Garbage vor mir, erinnert mich an alte Zeiten. Der Anfang gefällt mir, es ist ein ruhigeres, melancholisches Stück mit einem Pfeifen im Hintergrund. „In a public place“ reisst mich wieder mit mit seinem coolen Beat. Gewisse Töne erinnern mich auch an meine geliebten Thievery Corporation. Ja, auch hier befinde ich mich auf einer ausgelassenen Party, super Stimmung, „I want you, if you want me“. Dieses freudige Tanzen hält an, ich sehe auch beim folgenden Track  die Arme und Beine tanzen, die Discokugel, die sich dreht, und die schönsten, bewegenden, schwirrenden Punkte an der Wand spielen lässt. Ich könnte mir auch vorstellen, jetzt in einem schwarzen Cabriolet vorzufahren, voller Coolness, Eleganz und Stolz. Beim sechsten und siebten Lied denke ich an den typischen Franz-Ferdinand-Beat. Mir gefällt vor allem der Name des Liedes: „Princess X“ - da muss ich schmunzeln. Bei „Very dirty“ zeigen Andrea Pestoni, Amin Khatir und Donat Fulda, dass sie es rockig und unpoliert mögen. Eine rockige Gitarre und der Beat lassen meinen Fuss wippen, ich beginne alles um mich herum zu vergessen und mache genau das, was ich höre: „We are dancing all the night“. Bei „Overflow“ bleibt mir vor allem das „Dudududu“. Doch das Electropop-Trio kann also auch für Gefahr sorgen. „Shooting down all“ klingt nach einer Mischung aus Computerspiel, in dem man gegen die bösen Männlein kämpfen muss, und schnellem Handeln, schnellem Entscheid bei Gefahr. Mein Lieblingslied kommt zum Schluss: „Attention“. Da fällt es mir also wirklich schwer, nicht gerade loszutanzen - cooler Beat. Und abrupt wie die Tanznacht begonnen hat, verschwindet sie wieder. Scheinbar ist die Disco nun zu Ende, die Nacht durchgetanzt und müde, aber im Hinterkopf natürlich schon die Vorfreude auf das nächste tolle Wochenende mit Pureape. Ja, ich würde sagen, Pureape macht wirklich perfekte Partymusik, super zum Tanzen, Stillsitzen ist eher schwer. Ich bin halt eher so der Electrojazz-Fan, deshalb hatte es für meinen Geschmack noch zu viel Punkrock und zu wenig Electro. Mir gefielen eher die Stellen ohne Gesang und das Allertollste dieser CD finde ich aber eindeutig das Cover. Ich hab echt selten so ein cooles Cover mit so viel Stil gesehen, das hat mich sofort gepackt. Es ist schlicht, schwarz-weiss und grafisch super gestaltet, auch von der Anordnung her. Das Zürcher Trio, als halb Affe, halb Mensch dargestellt; gefällt mir gut, diese Idee. Dazu die freche, „dreckige“, gekritzelte rosa Schrift. Pureape präsentiert uns aktiven, fröhlichen, lebendigen, treibenden und kämpferischen Sound zwischen punkigem Discorock und Tanzmusik mit technoidem Beat. Eine dirty, durchgetanzte Partynacht ist garantiert, im Zentrum der treibende Beat. Mehr Infos über die Electropop-Band und die am 8.September erschienene CD findet ihr auf www.pureape.com oder auf www.alpinechic.net 



Tracks:
  1. small heart hate 2:21
  2. i stick my tongue in you 4:06
  3. nudity 3:27
  4. in a public place 3:24
  5. like a talk show 2:37
  6. you drive me 3:42
  7. princess x 3:50
  8. very dirty 3:45
  9. overflow 3:23
  10. shooting down all 2:43
  11. attention 3:40
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