Emiliana Torrini
Emiliana Torrini
Emilíana Torrini wuchs als Tochter eines italienischen Gastwirtes und einer isländischen Mutter auf. Bereits mit sieben Jahren sang sie in einem Chor. Ihr Vater war häufig in Europa unterwegs. Manchmal begleitete sie ihn oder reiste ihm nach und lernte so andere Länder, Menschen und Kulturen kennen. Unter anderem lebte Torrini einige Jahre in Frankfurt am Main, wo sie Deutsch lernte. Die auf ihren Reisen gewonnenen Eindrücke verarbeitete sie in selbstkomponierten Liedern. Ab ihrem 15. Lebensjahr ließ sie sich an einer Opernschule ausbilden. 1994 nahm sie mit der Band Spoon das gleichnamige Album auf.
Torrini war ein Mitglied der Band GusGus und beteiligte sich am Gesangsteil von Polydistortion (1997). Das Lied Why von diesem Album ist noch auf ihren Konzerten zu hören.
Später zog Torrini nach Bath, das sie dem "hektischen" London vorzieht. Dort nahm sie das Album Love in the Time of Science auf, mit dem sie weltweit auf sich aufmerksam machte. Aufgrund ihrer Herkunft und der Klangfarbe ihrer Stimme wurde sie von Kritikern häufig mit Björk verglichen, ihrer Labelkollegin bei One Little Indian Records. Torrini distanzierte sich aber von Anfang an von diesem Vergleich.
Im Jahr 2000 starb ihr Freund bei einem Unfall. Sie selbst wurde in London von einer Jugendgang überfallen. Darauf nahm sie sich zwei Jahre Auszeit von der Musik. 2001 wurde ihr Lied "To Be Free" für den Spielfilm Verrückt/Schön verwendet. 2002 sang sie für den zweiten Teil der Herr-der-Ringe-Trilogie Die zwei Türme das Lied "Gollum's Song".
Im Dezember 2004 wurde sie für die Komposition und die Produktion von Kylie Minogues Hit "Slow" für einen Grammy nominiert. Ende Januar 2005 erschien ihr viertes Album "Fisherman’s Woman", auf dem sich Emiliana Torrini von einer ganz anderen musikalischen Seite präsentiert. Die Songs werden größtenteils nur von akustischer Gitarre begleitet, ohne elektronische Hilfsmittel.
(Quelle: Wikipedia.org)
www.emilianatorrini.com
Emiliana Torrini - Me And Armini
Die Isländerin Emilíana Torrini Davíðsdóttir (meist aber schlicht Emiliana Torrini genannt) hat als Musikerin aus Island wohl eher einen schweren Stand, denn wegen ihrer Herkunft fällt ihr Name kaum einmal ohne eine Referenz auf...
- Fireheads
- Me And Armini
- Birds
- Heard It All Before
- Ha Ha
- Big Jumps
- Jungle Drums
- Hold Heart
- Gun
- Beggar's Prayer
- Dead Duck
- Bleeder
- Nothing Brings Me Down
- Sunny Road
- Snow
- Lifesaver
- Honeymoon Child
- Today Has Been OK
- Next Time Around
- Heartstopper
- At Least It Was
- Fisherman's Woman
- Thinking Out Loud
- Serenadey
- To Be Free
- Wednesday's Child
- Baby Blue
- Dead Things
- Unemployed In Summertime
- Easy
- Fingertips
- Telepathy
- Tuna Fish
- Summerbreeze
- Sea People
- Easy - Tore Johansson Mix
- Easy - Album Version
- Flirt - Slow Blow
- Baby Blue
- Baby Blue - Rae & Christian Remix
- Baby Blue - Runaways Mix